Beim klassischen Rent-to-Rent-Modell (auch Arbitrage genannt) mietest du Immobilien an, um sie weiterzuvermieten und den Gewinn aus der Differenz zwischen Mieteinnahmen und Mietkosten zu erzielen. Das bedeutet, du gehst finanzielle Verpflichtungen ein und musst oft hohe Kautionen oder Vorauszahlungen leisten.
Beim Co-Hosting hingegen verwaltest du die Immobilien von Eigentümern, ohne sie selbst anzumieten oder zu besitzen. Du verdienst Geld, indem du eine Dienstleistung anbietest und einen prozentualen Anteil der Mieteinnahmen erhältst. Dadurch trägst du kein finanzielles Risiko und benötigst kein eigenes Kapital, um zu starten. Das ist ein absoluter Gamechanger, um rasch mit Ferienwohnungen ein Business aufzubauen.